Schwedenbitter
Bekannt ist auch das "Lebenselixier" des schwedischen Arztes Dr. Claus Samst (17. Jahrhundert), der im Alter von 104 Jahren an den Folgen eines Reitunfalls starb. Das Rezept des Elixiers war damals schon seit mehreren hundert Jahren ein Familiengeheimnis. Inzwischen ist die Rezeptur bekannt.
Das heute unter dem Namen "Schwedenkräuter" bekannte Elixier hat ziemlich die gleiche Zusammensetzung: Eine Unze Soccotra-Aloe, je ein Gros Zitwerwurzel, Enzianwurzel und vom besten Safran, ein Gros feiner Rhabarberwurzel, ein Gros Lärchenschwamm, ein Gros venezianischer Theriak werden mit einer Pinte gutem Branntwein vermischt, zehn Tage lang ziehen gelassen und filtriert.
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Alexander der Große
In den asiatischen Ländern war die Aloe Vera bereits ein fester Bestandteil der medizinischen Behandlungen. Alexander der Große (356-323 v. Chr.) ließ die Verletzungen seiner Krieger mit dem Saft der Aloe Vera auskurieren.
Er ließ sie in Wagen pflanzen, damit er immer frische Vorräte auf seinen Feldzügen hatte. Es heißt, Aristoteles habe Alexander den Großen dazu überredet, die Insel Sokotra zu erobern, um in den Besitz der Alo9e Haine zu kommen - damit standen ausreichend Heilmittel zur Verfügung, um die verletzten Krieger versorgen zu können.
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Aloe Blossom Herbal Tea
Tee-Getränk aus Aloe Vera Blüten, kreiert mit Gewürzen und Kräutern aus aller Welt.
Frei von Koffein und Tein, ohne künstliche Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe, ohne Kalorien, ohne Fett!
Äüsserst ergiebig: nur ein Beutel ergibt ein Liter leckeren Tee.
Genießen Sie Aloe Blossom Herbal Tea im Winter heiß und im Sommer erfrischend eisgekühlt.
Der Aloe Blossom Herbal Tea schmeckt nicht nur lecker, er ist auch gesund.
Ganz ohne Tein und Koffein regt er durch zugesetzte Kräuter den Stoffwechsel an und ist ideal, um den Körper zu entschlacken.
Eine bunte Mischung aus Zimt, Nelken, Ingwer, Kardamom, Fenchel, Kamille, Brombeerblättern, Gymnena Sylvestre, Orangenschalen und Aloe Vera Blüten machen diesen Teegenuss zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Frühjahrsmüdigkeit ist keine Einbildung, sondern eine Befindlichkeitsstörung. Mehr als jeder Zweite ist in der Übergangszeit vom Winter zum Frühling müde und fühlt sich schlapp. Das heißt aber nicht, dass man zwingend depressiv ist.
Diese Anpassungsprobleme sollten sich innerhalb von maximal vier Wochen normalisieren.
Das Phänomen wird vor allem durch den Klimawechsel verursacht. Wenn die Temperaturen steigen, muss sich der Körper langsam daran gewöhnen. Im Winter haben wir eine etwas niedrigere Kerntemperatur als im Sommer.
Wenn es nun wieder wärmer wird, passt sich der Organismus mit einer typischen Reaktion an. Die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck sackt ab. Das macht uns müde.
Die Frühjahrsmüdigkeit tritt meist ein, wenn es bereits ein paar Tage lang warm war. Wenn das Wetter verrückt spielt, und es zu mehreren Warm-Kalt-Perioden kommt, dann kann sich auch die Müdigkeit mehrmals zeigen.
Neben dem Blutdruck spielt übrigens auch der Melatoninspiegel eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Blut besonders hoch.
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Wachsende berufliche Anforderungen, Leistungsdruck oder Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren – Stress und Arbeitsleben gehen meist Hand in Hand. Daneben gilt es oftmals auch noch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Gleicht Ihr Alltag einer nie enden wollenden To-Do-Liste?
Sind Sie abends so angespannt, dass Sie sich trotz Ihrer Müdigkeit oft nicht einschlafen können und sich stundenlang im Bett hin und her wälzen?
Oder wachen Sie Stunden vor dem Weckerklingeln auf, weil sich in Ihrem Kopf schon wieder alles um den kommenden Tag und die zu erledigende Arbeit und Ihre Termine dreht?
Stress kann uns krank machen oder beflügeln und zu Höchstleistungen antreiben. Aber Sie müssen eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung schaffen.
Wenn Sie zu oft und regelmäßig Stress ausgesetzt sind und nicht für die nötige Entspannung sorgen, dann lähmt Stress nicht nur, er macht auch krank.
Was ist Stress?
Das Herz rast, der Atem wird schneller, die Muskeln spannen an. Unter Stress reagieren wir mit einem uralten biologischen Mechanismus, der uns fit macht, damit wir in einer schwierigen Situation bestehen können. Stress entsteht, wenn wir glauben, einer Situation nicht gewachsen zu sein.
In einer Gefahrensituation reagiert unser Kopf blitzschnell. Wir analysieren die Situation und schätzen sie aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen ein. Sind wir bisher mit ähnlichen Situationen gut zurecht gekommen? Dann werden wir die aktuelle Lage als wenig belastend empfinden. In Stress kommen wir, wenn wir die Belastung nicht bewältigen können - oder glauben, dass nicht zu können. Schon das Gefühl "Ich schaff das nicht" reicht dafür aus. Dann steigen zum Beispiel Blutdruck und die Muskelspannung, das Herz schlägt schneller, und wir atmen heftiger. Der Verdauung dagegen wird zurückgefahren.
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Mehr als die Hälfte aller Deutschen leidet an Fußproblemen.
Hühneraugen, Fußpilz oder Spreizfuß – jeder Zweite leidet daran. Oft kann es schon helfen, öfter mal barfuß zu laufen.
Bereits ein Hühnerauge oder ausgeprägter Fußpilz kann jeden Schritt zur Qual machen, ganz abgesehen von wirklich gefährlichen Erkrankungen wie Fußgeschwüren, etwa als Folge von Diabetes.
Das häufigste Fußproblem ist jedoch der Spreizfuß. Das ist eine Abflachung des Quergewölbes am Vorfuß, daraus resultieren häufig der berühmte Hallux valgus (vergrößerter Ballen) und die Hammerzehen.
Übergewicht belastet die Füße
Allgemein nehmen Fußprobleme zu. Ursache dafür sind jedoch nicht billige Schuhe, wie das früher oft der Fall war.
Heute sind es vor allem zwei Fakten:
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Übergewicht, weil die Bevölkerung immer dicker wird
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eine untrainierte Fußmuskulatur
Kaum jemand läuft beispielsweise noch barfuß, was als wichtigstes Mittel gilt, um alle Fußmuskeln zu stärken.
Wer seinen Füßen etwas Gutes tun möchte, sollte deshalb mit speziellen Übungen ihre Muskulatur trainieren, vor allem auf weichem, unebenem Boden barfuß gehen und so oft wie möglich gute Trainingsschuhe tragen, die das Quer- und Längsgewölbe unterstützen.
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Es gibt unzählige Diäten und trotzdem schaffen es die wenigsten, dauerhaft abzunehmen. Wir geben Tipps, die Ihnen helfen, Gewicht zu verlieren, ohne sich an ein starres Ernährungsprogramm zu halten.
Kohlsuppen-, Glyx-, Hollywood- oder Blutgruppen-Diät – in den Buchhandlungen ist die Auswahl an Schlankheitsratgebern gigantisch und die Frauenzeitschriften bringen jede Woche eine neue Wunderkur. Voller Hoffnung starten Abnehmwillige regelmäßig die nächste Diät. Viele scheitern an zu strengen Regeln oder zu hohen Erwartungen innerhalb kürzester Zeit. Andere nehmen tatsächlich ab, aber dann auch schnell wieder zu.
Bei der Menge an widersprüchlichen Ratschlägen überrascht das nicht.
Wir erklären Ihnen, welche kleinen Verhaltensveränderungen wirken, um gesund und nachhaltig Gewicht zu verlieren.
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Stevia in Lebensmitteln in der EU erlaubt
Ohne Kalorien und bis zu 300 mal süßer als Zucker: Stevia. Das Honigkraut ist seit 14. November 2011 von der EU-Kommission als Lebensmittel und als Zusatzstoff zur Verarbeitung in Lebensmitteln in der EU zugelassen worden. Während Stevia außerhalb von Europa, hauptsächlich in den USA und Japan, den Lebensmittelmarkt erobert, war es in der EU nicht zugelassen. Langjährige Untersuchungen der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) haben aber gezeigt, dass Stevia weder krebserregend noch erbgutschädigend ist. Stevia-Anhänger sind davon überzeugt, dass eine Zuckerlobby die Einführung bisher erfolgreich verhindern konnte.
Die Vorteile von Stevia liegen auf der Hand:
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Kolumbus
Mit der Aloe Vera wurden neue Welten entdeckt: Christoph Kolumbus führte Blumentöpfe mit Aloe Vera auf seinen Schiffen mit, um mit dem Aloe Vera Saft die Wunden seiner Söldner behandeln zu können.
Im 16. Jahrhundert sammelten spanische Jesuitenmönche - noch heute bekannt als bestausgebildeste Pflanzenkundler und heiler - die wilde Aloe Vera und verbreiteten sie auch an Orten, an denen sie bisher nicht heimisch war.
Die Mayy-Indianer gaben dem hochwirksamen Saft dieser Wüstenpflane den Namen: "Quell der Jugend".
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Mesopotamien
Auf den Tontafeln aus Nippur (2200 v. Chr.) findet die Aloe bereits schriftliche Erwähnung. Man kannte ihre Wirkung zur Reinigung des Darmes. Im damaligen Verständnis waren Krankheiten immer Zeichen für in den Körper eingedrungene Dämonen. Nur eine göttliche Pflanze konnte diese vertreiben. Die Aloe ist so eine Pflanze.
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FOREVER Bright© Toothgel
Für ein strahlendes Lächeln
Zahnpflege auf der Basis von Aloe Vera Gel
Die pflegende und hervorragende Wirkung des Aloe Vera Gels kommt auch bei der Zahnpflege zum Einsatz.
Der Zusatz von Bienenpropolis macht FOREVER Bright© Toothgel zu einem Zahnpflegemittel von höchster Güte.
Es wirkt schonend und stärkend bei empfindlichem und gereiztem Zahnfleisch, greift den Zahnschmelz nicht an und vermeidet die Bildung von Zahnstein.
Beugen Sie vor mit FOREVER Bright© Toothgel
FOREVER Bright© Toothgel enthält als Filmbildner wassergelöstes Silicium, das den Zähnen einen (begrenzten) Oberflächenschutz verleiht und ist frei von Fluoriden.
Das enthaltene Aloe Vera Gel unterstützt außerdem entzündungshemmende Prozesse.
Eine erbsengroße Menge genügt!
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Raus aus dem Zeitstress - mit cleverem Zeitmanagement
Wenn ein Arbeitstag einfach nicht reicht, um alles abzuarbeiten, ist oft schlechtes Zeitmanagement schuld.
Das Telefon klingelt, zehn Minuten bevor das Meeting anfängt. Dabei waren die letzten Minuten doch dafür gedacht, die wichtige Präsentation fertig zu stellen.
Ein gestresstes Telefonat und eine misslungene Präsentation sind das Ergebnis.
Wem so etwas öfter passiert, für den könnte Zeitmanagement interessant sein. Unsere Zeit ist ein wertvolles Gut. Umso wichtiger, dass wir bewusst mit ihr umgehen und sie managen.
Wenn man bei google den Begriff Zeitmanagement eingibt, erhält man über 2,2 Millionen Treffer, bei Amazon liefert der Begriff ca. 1.700 Ergebnisse.
Der Bedarf scheint riesig zu sein.
Was sind die Gründe für den Stress mit zu wenig Zeit?
Ständige Erreichbarkeit, oft auch nach Feierabend und im Urlaub, führt bei vielen Berufstätigen zu unklarer Prioritätensetzung. Weil es so viele Kommunikationswege gibt, fällt es vielen schwer zu unterscheiden, was relevant ist und was nicht.
Schlechte Planung, chaotische Arbeitsweise und Vergesslichkeit sind ebenso Gründe für Zeitmangel.
Strukturen sind für viele der richtige Weg und helfen Arbeitsabläufe zu organisieren, diese effizienter zu gestalten und dadurch wichtige Zeit zu gewinnen, die sinnvoll verwendet letztlich zu mehr Arbeitsleistung oder - wenn möglich - zu mehr Freizeit führt.
10 Minuten Planung morgens bringt locker 1 Stunde Zeitgewinn.
Ein einfaches Mittel, die Arbeit zu strukturieren, sind To-Do-Listen. Doch viele machen davon keinen Gebrauch. Andere wiederum fehlt selbst dafür die Zeit.
Was können Sie tun?
Nachfolgende allgemeine Tipps helfen Ihre Zeit besser zu nutzen
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Stärkung und Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten
Was ist Koordination?
Um neue Techniken schnell und präzise zu erlernen, müssen koordinative Fähigkeiten vorhanden sein.
Diese Fähigkeiten entwickeln sich zwischen dem sechsten und dem dreizehnten Lebensjahr. Allerdings müssen diese Fähigkeiten auch im späteren Alter immer wieder trainiert werden.
Eine im Kindesalter antrainierte, hohe koordinative Leistungsfähigkeit geht im Entwicklungsverlauf nicht verloren und ist ein Vorsprung für die sportlichen Aktivitäten.
Früher haben die Kinder Straßenfußball gespielt oder andere Sportarten „Outdoor“ ausgeübt und diese wichtigen Fähigkeiten während ihrer Freizeit unbewusst und optimal antrainiert. Deshalb wurden spezielle Trainingsmethoden zur Koordination nicht extra ausgeübt.
Heute haben Kinder andere Interessen und spielen, wenn überhaupt, nur sehr wenig Straßenfußball.
Die Werbebranchen haben Kinder und Jugendliche als potenzielle Kunden entdeckt. Computerkonsolen und die dazugehörigen Spiele beherrschen die Freizeit der Kinder.
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Ja. Du kannst.
Überwinden Sie den inneren Schweinehund!
Kommen Sie in die Gänge. Es ist einfach - Sie müssen es nur tun.
Gute Gründe sich fit zu halten und zu bewegen gibt es viele: Es macht gesünder, schlanker, besser gelaunt, Studien zufolge auch klüger.
Ziehen Sie sich ein Paar Laufschuhe an und joggen Sie los - das tun ca. 20 Mio. Deutsche, also fast jeder Vierte, zumindest gelegentlich. Die Jahreszeit ist günstig, die allzu heißen Tage sind vorbei.
Die Gründe für die Popularität von Jogging liegen auf der Hand:
Ob eine halbe Stunde vor der Arbeit oder nach Feierabend, ob schnell oder langsam, alleine oder in der Gruppe, in der Stadt oder auf dem Land, laufen kann man eigentlich überall und immer,
Neben dem Gewinn an körperlicher Fitness, dem Verlust verhasster Pfunde (was am besten in Kombination mit einer gesunden Ernährungsweise funktioniert), hebt Laufen auch die Stimmung und das nicht nur, weil man stolz darauf sein kann, seine Faulheit überwunden zu haben.
Die Bewegung transportiert vermehrt Sauerstoff in die Gefäße und der Organismus setzt Hormone frei, die ein Hochgefühl verursachen.
Kommen Sie in Bewegung
20 Minuten täglich bringen den Stoffwechsel in Schwung. Laufen bewegt 70 % der gesamten Muskulatur. Die Energie, die der Körper beim Laufen benötigt bezieht er aus zwei verschiedenen Quellen: Bei geringer Laufbelastung verbrennt der Körper Zucker mithilfe von Sauerstoff (aerobe Energiegewinnung).
Diese Form der Energiegewinnung reicht um bei langsam gelaufenen, kurzen Strecken genügend Energie zu gewinnen. Nach 20 bis 40 Minuten kommt die Fettverbrennung dazu.
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Übersicht:
Statistisch gesehen sind die Deutschen die dicksten Europäer.
Mit einer oder auch mehreren Sportarten unserer Top Ten der Schlankmacher haben Sie jedoch die Möglichkeit den ungeliebten Speck mit der Zeit verschwinden zu lassen.
Der menschliche Körper ist seit Urzeiten darauf programmiert, Energie für schlechte Zeiten und große Anstrengungen zu speichern, hauptsächlich am Bauch, den Hüften und den Beinen.
Doch die mühsame und kraftraubende Nahrungssuche (Sammeln und Jagen) gehört längst der Vergangenheit an. Wir leben in einer Überflußgesellschaft und Nahrung ist ständig und überall verfügbar.
Das hat jedoch leider zur Folge, dass unsere Energiespeicher in Form von Fettpolstern dauerhaft erhalten bleiben und im ungünstigen Fall stetig anwachsen.
In 15 kg Körperfett stecken circa 100.000 Kilokalorien - theoretisch ließen sich mit dieser Energiemenge 30 Marathonläufe bewältigen.
Die Praxis sieht jedoch anders aus. Der Körper bezieht seine Energie zunächst aus einer schneller verfügbaren Quelle: den Kohlehydratspeichern. Erst wenn diese aufgebraucht sind greift der Körper auf die Fettdepots zu.
Es gibt aber eine gute Nachricht:
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